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Haushalt 2020 wurde beschlossen

Veröffentlicht am 09.02.2020 in Gemeinderatsfraktion

Foto: Pixabay, nattanan23

Zügige Beratungen und ein Haushaltsplan für 2020  mit einem Investitionsvolumen von fast 9 Millionen Euro.

Gemeindeverwaltung und Gemeinderat haben sich wieder einmal viel vorgenommen für das Jahr 2020. Mit knapp 9 Mill. an Investitionen + ca. 3,5 Mill. für Investitionen aus 2019 ist auch diese Investitionsplanung in der Praxis kaum umsetzbar. Erneut entspricht die Planung nicht der Realität des Möglichen innerhalb von 12 Monaten.

 

Es nützt auch nichts, wenn von unterschiedlichsten politischen Akteuren Druck für ihr Projekt gemacht wird, um es doch noch in die Planung mit ein zu bringen. Plan und Umsetzung bleiben konträr, wie auch in den vorhergehenden Jahren. Zurück bleibt am Ende des Jahres der enttäuschte Bürger, der nicht nachvollziehen kann, wieso geplantes nicht umgesetzt wird.

Wir sollten als Gemeinderat unsere zukünftige Planungsarbeit auf eine andere Form der Prioritätenliste für Investitionen aufbauen, die dann auch eine realistische umsetzbare Haushaltsplanung erlaubt.

Erfreulich ist, dass die Zuschüsse für Kindertageseinrichtungen höher ausfallen. Inwieweit dies zu einer Gebührenentlastung für Eltern führen kann, ist dringend zu prüfen.

Alles in allem liegt nun ein erfreuliches Zahlenwerk vor, das die bestehende Finanzkraft und Liquidität der Gemeinde Hilzingen deutlich macht. Dies lässt uns zumindest hoffen, dass wir den Aufgaben der Zukunft positiv entgegensehen können.

Es ist jetzt aber auch höchste Zeit den letzten Unsicherheitsfaktor zu beseitigen. Die Eröffnungsbilanz ist absolut überfällig in Bezug auf eine solide Haushaltsplanung, da sich die Zahlen, wie von Rechnungsamtsleiter Stefan Mattes angeführt, unter Berücksichtigung dieser nochmals ganz anders darstellen könnten.

Zum Schluss bleibt ein großer Dank an die Verwaltung für die aufwändige und zeitintensive Aufbereitung der Zahlen in der Planungsphase. Ohne dies wäre der Rat wohl hilflos im Zahlendschungel umhergeirrt. Nicht zu letzt war dies auch ausschlaggebend, für die in diesem Jahr zügigen Beratungen.