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"Keine Probebohrungen im Hegau"

Veröffentlicht am 28.10.2006 in Allgemein

Sigmar Gabriel beeindruckt Publikum in Tengen

2000 Besucher drängten sich im Festzelt auf dem 716. Tengener Schätzele-Markt um Sigmar Gabriel, den Bundesumweltminister einmal live zu erleben. Er sei nicht nach Tengen gekommen, um die beiden Tengener SPD-Stadträte unter Artenschutz zu stellen, sagt er unter dem Gelächter des Publikums. Das Eis war gebrochen und der routinierte Wahlredner zog die Zuhörer in seinen Bann.

Seine Rede zum schwierigen umweltpolitischen Alltag, die er mitgebracht hatte, ließ er im Sakko stecken. Die Inhalte kamen dennoch nicht zu kurz. Alle Zuhörer, die Kinder und Enkel hatten, hieß der Minister zum Aufstehen, um deutlich zu machen, dass Umweltpolitik nicht nur eine tagespolitische sondern eine Aufgabe auch für zukünftige Generationen ist. Klimawandel, Energiepolitik, Atomausstieg: Gabriel äußerte sich kurz und prägnant. „Wir brauchen den Mut, ein paar Sachen besser zu machen“, rief er ins Zelt: Mehr Energieeffizienz, sparsamere Autos, mehr Wärmedämmung seien notwendig. Klare Aussagen auch zu einer Studie, die im Hegau Besorgnis ausgelöst hatte. „Niemand will hier eine Probebohrung oder ein atomares Endlager machen“. Zuvor trug sich Gabriel gemeinsam mit dem Ulmer Oberbürgermeister Ivo Gönner ins Goldene Buch der Stadt Tengen ein.

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